Sonntag, 6. September 2009

Meditation - die erste Übung

Was ist Meditation, und wie kann uns die Meditation helfen das Master Key System(MKS) anzuwenden?
Das DAO Sonderheft Meditation 1996 beschreibt die mesitation so: Bitte laden Sie sich hier (DOWNLOAD) die PDF Datei der Fachklinik Heiligenfeld herunter. Und das Sri Chinmoy Centre gibt uns auf ihrer Webseite diese beschreibung als Einführung:

Meditation ist eine göttliche Gabe. Meditation vereinfacht unser äußeres Leben und stärkt unser inneres Leben. Meditation schenkt uns ein natürliches und spontanes Leben, ein Leben, das so natürlich und spontan wird, dass wir nicht mehr atmen können, ohne uns unserer eigenen Göttlichkeit bewusst zu sein.

Meditation bedeutet nicht, einfach nur fünf oder zehn Minuten ruhig dazusitzen. Sie erfordert bewusste Bemühung. Der Verstand muss ruhig und still gemacht werden. Gleichzeitig muss er wachsam sein, damit er keine störenden Gedanken oder Wünsche in sich hinein lässt. Wenn wir den Verstand ruhig und still machen können, werden wir spüren, dass eine neue Schöpfung in uns dämmert.

Wenn der Verstand leer und still ist und unser gesamtes Dasein ein leeres Gefäß wird, kann unser inneres Wesen unendlichen Frieden, unendliches Licht und unendliche Glückseligkeit anrufen, um in dieses Gefäß zu fließen und es zu füllen. Das ist Meditation.

Das ABC der Meditation

Die Meditation an sich ist in jeder Form, ob nun religiös ausgerichtet oder auch aus dem esoterischen Bereich für uns Sinnvoll. Am ende steht die Entspannung und die Selbstfindung für uns an vorderster Stelle und als wichtigsten erstrebenswerten Punkt. Die Meditation hilft uns bei unserer Konzentration.
Für mich persönlich ist der entspannende faktor der Meditation sehr wichtig. Als ersten Punkt den uns das MKS zur Aufgabe macht ist es ganz wichtig das wir unseren Körper selbst zu spüren lernen und diesen beherrschen. Wir müssen davon überzeugt sein, das wir aus unserem inneren heraus, unseren Körper, vollständig kontrollieren zu können. Unser Gefühl für uns selbst, ist deshalb so wichtig, weil wir uns sonst nicht eindeutig lenken können. Es heißt ja so schön: Du mußt wissen, was DU tust. ich behaupte hier an dieser Stelle, wer nicht weiß wer er ist, der weiß auch nicht, was er tut. Wer sich kennt der weiß dies aber. das heeißt aber auch, sich Körperlich genau zu kennen und zu spüren. So lernt man auch gleichzeitig was man in dem Moment fühlt und man spürt das man nicht nur den körper unter kontrolle bringt sondern auch Seine gefühle, also auch seinen geist. man spürt automatisch seine Verbindung zu seinem Inneren Selbst. Die Verbindung mit dem Großen Ganzen (Für religlöse Menschen - mit Gott oder mit seinem Glauben zu Gott), mit dem Unterbewußtsein. Wie man es auch ausdrücken mag. Diese Verbindung ist da. Wichtig ist nicht die Ausdrucksform sondern die Wahrheit die dahinter steht.

Die erste meditative Übung aus dem MKS, aus dem ersten Kapitel
Also setzt man sich an einen Platz an dem man sich wohl fühlt, zum Beispiel auf einen Stuhl, gerade und Aufrecht hin (ohne sich anzulehnen) und atmet bewußt ein und aus. Gleichmäßig. Ruhiger werdend. Schließen Sie die Augen und beginnen sie sich zu spüren. Hören sie erst auf, wenn sie glauben, ihren Körper vollständig unter Kontrolle zu haben, wenn sie diese innere Verbindung zwiscchen Körper und Geist gespürt haben und diese Verbindung begriffen haben. Führen sie diese Übung jeden Tag durch. Eine Woche oder sogar zwei Wochen. Zwischen 5 Minuten und 30 Minuten am Stück. Jeden Tag wenigstens ein Mal. Wenn möglich aber auch öfters. Erst dann sind sie bereit den zweiten Schritt zu gehen.
Das hört sich sehr einfach an. Für manche Menschen ist es das vielleicht auch, allerdings ist die Wiederholung der Übung der wichtige Teil. Wiederholen sie diese so oft, bis sie sie irgendwann, ohne sich groß konzentrieren zu müssen, durchführen können. Je öfter sie sie wiederholen, desto eher geht sie ihnen in Fleisch und Blut über (Das ist wie Fahrrad fahren).
So. Und hier ist auch schon der Punkt an dem viele menschen sagen, das ihnen das zu blöd ist und der ganze Mist doch eh nur geistiger Dünnsch... ist. Drastisch ausgedrickt, stimmt. Aber es entspricht der Wahrheit. Es gibt halt menschen, die keinen Sinn dafür haben. Aber auch für diese menschen gibt es einen Weg sich mit der inneren Welt zu verbinden. Zu Spüren das dort etwas ist, das man nutzen kann. Die Meditation ist allerdings der einfachste Weg. Andere Wege, werde ich in anderen Kapiteln beschreiben. (Bitte lesen sie zu diesem Artikel den das Vorwort, die Einleitung und den ersten Teil mit Merkfragen und Antworten aus dem Master Key System - welche Übersetzung sie bevorzugen ist dabei nicht wichttig. Wichtig ist, daß sie verstehen, was sie lesen.)

Albert Einstein
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.

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